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unoculus | Kintopp
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Melancholia – Die expressiven Titten der Kirsten Dunst. Dancer in the dark. Kurz vorangestellt: Freunde und intensive Leser dieses Blogs werden wissen, dass ich Lars von Triers Art Filme zu machen nicht unbedingt mag. Und den bevorstehenden Aufprall des Planeten um eine körperlich greifbare Spannung zu erzeugen. Dabei entsteht ein interessantes wechselseitiges Abhängigkeitsverhältnis zwischen den Schwestern, das von gegenseitiger Hilfebedürftigkeit bis hin zu sexueller Annäherung reicht. Man fühl...Denno...
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Melancholia – Die expressiven Titten der Kirsten Dunst | Kintopp
https://unoculus.wordpress.com/2012/05/30/melancholia-die-expressiven-titten-der-kirsten-dunst
Melancholia – Die expressiven Titten der Kirsten Dunst. Dancer in the dark. Kurz vorangestellt: Freunde und intensive Leser dieses Blogs werden wissen, dass ich Lars von Triers Art Filme zu machen nicht unbedingt mag. Und den bevorstehenden Aufprall des Planeten um eine körperlich greifbare Spannung zu erzeugen. Dabei entsteht ein interessantes wechselseitiges Abhängigkeitsverhältnis zwischen den Schwestern, das von gegenseitiger Hilfebedürftigkeit bis hin zu sexueller Annäherung reicht. Man fühl...Denno...
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Bykows Vogelscheuche | Kintopp
https://unoculus.wordpress.com/2011/08/28/vogelscheuche-pessimistisches-menetekel
Offensichtlich: Bykows Vogelscheuche beinhaltet alle Charakteristika eines durchschnittlichen Teenager-Dramas: Erste Liebe, Herzschmerz, Abgrenzung, Erwachsenwerden Doch durch die intelligente subjektive Erzählstruktur des Films, wird aus der scheinbar banalen Alltagsgeschichte die fesselnde Inszenierung eines Weltuntergangs. Auf diese Weise wird aus einer kindgerechten filmischen Banalität, eine systemkritische, verheerend pessimistische Gesellschaftsparabel. R: Bykow / K: Mukasej / D: Zheleznikow.
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epilog: Filmreif
http://epilog-epilog.blogspot.com/2011/02/filmreif.html
Freitag, 18. März 2011. Da stehen wir Hiergebliebenen,. Auf den leeren Kreuzungen. Als wir in den Rückspiegeln der Freunde klein wurden. Da stehen wir,. Zu den flackernden Ampellichtern,. Die sich im Wasser der Schlaglochseen spiegeln,. Zu den Lichtern,. Die selbst in der Nacht nicht mehr hell genug sind. Da stehen wir,. In festverschnürt löchrigen Kinderschuhen,. Die Hände kalt und wund vom Alltag,. Wie früher von „über’n Zaun“. Blut an den Händen. Und Dreck in den Wunden. In dieser Stadt,. Wie damals, ...
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epilog: Autobahn
http://epilog-epilog.blogspot.com/2011/08/autobahn.html
Freitag, 19. August 2011. Die Flucht endet mit der Straße vor Augen. Und den Dehnungsfugen im Ohr,. Die wir gegen das Meer tauschen oder den Sommer. Wir haben die Nacht im Rücken. Und die bald braunen Maisfelder als Leibgarde an unserer Seite. Noch zweihundert Kilometer,. Sobald die Abfahrt kommt werde ich dich wecken,. Du wirst dir den Schlaf aus den Augen reiben und lächeln. Bevor du sagst, dass der Mais schon fast herbstreif ist. Und ich wieder denke, dass wir unsere Ausfahrt lange verpasst haben.
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epilog: Raumfahrer
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Samstag, 25. Juni 2011. Wir leben in den Trabantenstädten längst erloschener Metropolen,. Wo der Alltag nach trockenem Rotwein und Einsamkeit schmeckt. Dass der Weltraum nicht weit genug ist, sagst du manchmal. Dann nennen wir die Hunde auf der Straße Laika. Und machen unsere Kinder staunen,. Wenn wir ihnen am Bahnhof die massiven Züge nach anderswo erklären,. Als sähen wir am Horizont noch einmal die Starts in Baikonur. Auf dem Heimweg machen wir am Kiosk halt. Wenn wir auf dem Mond wären". Und steigen ...
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epilog: Über die Verführung von Engeln*
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Dienstag, 7. Juni 2011. Über die Verführung von Engeln*. Und einen Hund getroffen. Mit dem leeren Goldfischglas. Sie hatte die restlichen 493 Kondome mitgenommen. Die brauchte sie auch. Wenn er an der Leine vorbei geschlichen kommt kann ich sehen, dass er immer noch hinkt. Das wird auch nicht mehr weg gehen. Vielleicht Glassplitter eingedrungen und die wandern jetzt. Armer Köter. Aber die Fenster und Türen, die halte ich geschlossen, seit sie weg ist. Diesen Post per E-Mail versenden. Fuck you very much.
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Put a smile on your face, it s time to freak around. Skip to primary content. Skip to secondary content. Heute vor 15jahren…. March 18, 2014. 8230;es darf, wie so vieles, nicht vergessen werden und da wiederhole ich mich gerne. Share on Facebook (Opens in new window). Click to share on Twitter (Opens in new window). Click to share on Pinterest (Opens in new window). February 13, 2014. Share on Facebook (Opens in new window). Click to share on Twitter (Opens in new window). October 31, 2013. July 31, 2013.
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epilog: future has gone
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Samstag, 23. Juni 2012. Maik sagt wir sollten wieder raus gehen. Einmal noch. Wie früher. Obwohl er weiß, dass sein Knie hin ist. Und er nicht mehr schnell genug. 8222;Klar“ sage ich. „Einmal noch.". Wenn ich dann an früher denke, sehe ich uns laufen,. Über den Schulhof beim Hasten. Und später davon, vor den Lehrern,. Weil wir hinter dem Essenssaal Goldkrone trinken. Und irgendwann wegen der Polizei und der Farbe an unseren Händen. Wir laufen aus Angst. Vor den Grimm-Brüdern,. Von ihnen Prügel zu beziehen.
