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Alltag: Juni 2015
http://stephanieursula.blogspot.com/2015_06_01_archive.html
Wir wissen ja was eine Übersprunghandlung ist - oder? Der gefühlsmäßige Wechsel, das Hin- und Herspringen, ausgelöst durch emotionale Überflutung, führt bei so mancher regelmäßig zu dem bekannten 'nicht aushalten können', zu einem nicht im Hier und Jetzt sein wollen. Das kann von anderen Gesprächsteilnehmerinnen auch mit der Bemerkung kommentiert werden: bleib doch mal dabei, bleib doch mal bei dir! Bevor ich dem Frauenbild der aktuellen Kultur einverleibt wurde und ich dem kollektiven Stockholmsyndrom a...
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Alltag: ...das wollte ich schon immer mal loswerden...
http://stephanieursula.blogspot.com/2015/04/das-wollte-ich-schon-immer-mal-loswerden.html
Das wollte ich schon immer mal loswerden. Wie könnte Frau es besser aussprechen? Danke aber es scheint kaum eine zu interessieren. Gewalt ist viel mehr als Game of Throns. ;-). Abonnieren Kommentare zum Post (Atom). Durch das Jahr in Lüneburg. Seit inzwischen Jahrzehnten beschäftige ich mich mit (weiblicher) Geschichte, basalen Gesellschaftsstrukturen wie matrifokalen (egalitären) Urgemeinschaften und den Auswirkungen. Herrschaft auf Kind, Frau und Mann - also mit der Problematik der modernen Kleinfamilie.
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Alltag: April 2015
http://stephanieursula.blogspot.com/2015_04_01_archive.html
Das wollte ich schon immer mal loswerden. Amoklauf - eine anerkannte Abart des Heldentums. Was in der Vergangenheit den legendären Berserker ausmachte, ist der rauschhafte Wahn, in den er sich hineinversetzt um, ohne auf seinen Eigenschutz zu achten, in eine Art Raserei zu verfallen um so massenhaft (anonyme) Gegner niederzumähen. Solch eine Verhaltensweise ist auch heute noch eine anerkannte Form der Menschenschlächterei, wenn auch nicht nur noch direkt, aber dafür um so mehr in virtuellen Umgebungen.
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Alltag: Bittersüß
http://stephanieursula.blogspot.com/2015/05/bittersu.html
Und da die Patriarchatskritik ein Teil des Postpartriarchats ist,. Hier eine süße Sichtweise auf das Phänomen: .die Süße der Patriarchose. Abonnieren Kommentare zum Post (Atom). Durch das Jahr in Lüneburg. Seit inzwischen Jahrzehnten beschäftige ich mich mit (weiblicher) Geschichte, basalen Gesellschaftsstrukturen wie matrifokalen (egalitären) Urgemeinschaften und den Auswirkungen. Herrschaft auf Kind, Frau und Mann - also mit der Problematik der modernen Kleinfamilie. Mein Profil vollständig anzeigen.
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Alltag: ... bei mir sein...
http://stephanieursula.blogspot.com/2015/06/bei-mir-sein.html
Wir wissen ja was eine Übersprunghandlung ist - oder? Der gefühlsmäßige Wechsel, das Hin- und Herspringen, ausgelöst durch emotionale Überflutung, führt bei so mancher regelmäßig zu dem bekannten 'nicht aushalten können', zu einem nicht im Hier und Jetzt sein wollen. Das kann von anderen Gesprächsteilnehmerinnen auch mit der Bemerkung kommentiert werden: bleib doch mal dabei, bleib doch mal bei dir! Bevor ich dem Frauenbild der aktuellen Kultur einverleibt wurde und ich dem kollektiven Stockholmsyndrom a...
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Alltag: Januar 2015
http://stephanieursula.blogspot.com/2015_01_01_archive.html
Die Matrifokale Gegenwart im Patriarchat! Claudia von Werlhof schreibt in ihrem Buch 'Westend': „.insofern ist für mich Patriarchat ein kaum vorstellbarer, unverständlicher, ja nahezu unaussprechlicher Anspruch, der von allen konkret vorhandenen Bedingungen irdischer Existenz absieht, das heißt abstrahiert.“. Ich möchte gern mit der Vorstellung. Der Evolution' innerhalb der egalitär strukturierten, matrifokalen Gemeinschaften. Ich möchte diese Lebensart der frühen Menschen auch nicht mit dem (politis...
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Alltag: Juli 2015
http://stephanieursula.blogspot.com/2015_07_01_archive.html
Eine grundlegende Betrachtung zur lebendigen Matrifokalität. Ein außerdem vorhandenes Regulativ ist die natürliche und daher unwillkürliche Selektion – der dumme Zufall oder besser die durch Kausalität bestimmte Unvorhersehbarkeit - selbst im Chaos herrscht die Ordnung des "es hat alles einen Grund". Das Leben ist ein sich selbst organisierendes System. Und der systemimmanente Trieb der Anpassung ist eine permanente Reaktion der Artenvielfalt. Umfasst bei mir vieles und ist kein ideologischer Biologismus...
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Alltag: Das aktuelle Essay
http://stephanieursula.blogspot.com/p/das-aktuelle-essay.html
8222;Möge der Bessere gewinnen.“. Eine Betrachtung von Stephanie Ursula Gogolin. Zu der immer wieder gern genommenen These: ' .das Patriarchat hat sich gegenüber dem Matriarchat als „bessere evolutionäre“ Strategie durchgesetzt.'. Können wir denn überhaupt arteigene Überlebensstrategien und die Anpassungsfähigkeit an eine bestehende Umwelt einer Spezies in eine Bewertungsskala von „besser“ bis „schlechter“ einordnen? Das überaus durchsetzungsfähige Phänomen 'Leben'. Und sich in der gegenseitigen Fürsorge...
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Alltag: März 2015
http://stephanieursula.blogspot.com/2015_03_01_archive.html
Übersetzt mir der Googleübersetzer (ja ich kann immer noch kein englisch) mit 'everyday life' . endlich mal ein deutsches Wort, das gegenüber dem englischen kurz und knackig ist. find ich cool. Durch das Jahr in Lüneburg. Seit inzwischen Jahrzehnten beschäftige ich mich mit (weiblicher) Geschichte, basalen Gesellschaftsstrukturen wie matrifokalen (egalitären) Urgemeinschaften und den Auswirkungen. Herrschaft auf Kind, Frau und Mann - also mit der Problematik der modernen Kleinfamilie.
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Alltag: Amoklauf - eine anerkannte Abart des Heldentums...
http://stephanieursula.blogspot.com/2015/04/amoklauf-eine-anerkannte-abart-des.html
Amoklauf - eine anerkannte Abart des Heldentums. Was in der Vergangenheit den legendären Berserker ausmachte, ist der rauschhafte Wahn, in den er sich hineinversetzt um, ohne auf seinen Eigenschutz zu achten, in eine Art Raserei zu verfallen um so massenhaft (anonyme) Gegner niederzumähen. Solch eine Verhaltensweise ist auch heute noch eine anerkannte Form der Menschenschlächterei, wenn auch nicht nur noch direkt, aber dafür um so mehr in virtuellen Umgebungen. Und zum anderen haben wir den persönlichen ...
